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Geburt

Schwangerschafts-Checkliste: Alle To-dos auf einen Blick

Hochschwangere hakt Schwangerschafts-Checkliste ab Jetzt auf Pinterest pinnen
©istock.com/yacobchuk

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Eine Schwangerschaft ist unglaublich aufregend  – und die Vorbereitung auf die Geburt erst recht. Da kann man schon mal den Überblick verlieren. Hier hilft dir unsere Schwangerschafts-Checkliste mit Empfehlungen, was es alles wann zu erledigen gibt: Vom Kauf der Erstausstattung und dem Einrichten des Babyzimmers bis zu den Formalitäten, die dich erwarten. Welche Fristen rund um Elterngeld und Elternzeit gibt es, welche Unterlagen können werdende Eltern schon vor der Geburt ausfüllen, und was sollte eigentlich in die Kliniktasche gepackt werden? Kümmerst du dich vorab um viele Formalitäten und Behördengänge, verschaffst du dir etwas Luft für die Zeit nach der Geburt – und kannst die ersten Tage und Wochen mit deiner kleinen Familie so richtig genießen.

Jetzt auf Pinterest pinnenFrau mit positivem Schwangerschaftstest umarmt Freundin auf Sofa
©istock.com/Vanessa Nunes

Schwangerschafts-Checkliste für das 1. Trimester

Ehe du überhaupt von deiner Schwangerschaft erfährst, hast du vermutlich schon fast die Hälfte des ersten Trimesters hinter dir. Insofern ist das erste Trimester gefühlt das kürzeste. Auch wenn die Schwangerschaft noch im Frühstadium ist und die Geburt noch  in weiter Ferne zu liegen scheint,  gibt es einige Dinge, die du jetzt schon erledigen solltest.

Body & Soul

  • Termin bei Gynäkolog:in vereinbaren: Die erste Vorsorgeuntersuchung steht an! Nimmst du Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel? Kläre unbedingt, ob sie für dein Baby unbedenklich sind, auch bei frei verkäuflichen und natürlichen Präparaten. 
    Dein:e Gynäkolog:in wird dir eventuell raten, Folsäure und Eisen einzunehmen.
  • Zahnärztliche Untersuchung: Die hormonelle Umstellung und die veränderte Zusammensetzung des Speichels können die Zahngesundheit gefährden und Karies und Parodontose begünstigen – ein Zahncheck ist daher wichtig!
  • Alkohol und Nikotin meiden: Sie sind auch in kleinsten Mengen lebensgefährlich für dein Baby. Ein äußerst wichtiger Punkt auf deiner Schwangerschafts-Checkliste!
  • Toxoplasmose vermeiden: Diese Infektionskrankheit kann das Ungeborene schwer schädigen und wird überwiegend durch Katzen und durch rohes Fleisch übertragen. Du solltest also die Reinigung der Katzentoilette delegieren und rohes Fleisch (z.B. Mett) meiden. Vorsicht auch bei der Gartenarbeit, wenn Katzen aus der Umgebung in deinem Garten unterwegs sind. Lieber Handschuhe tragen!
  • Babymoon: Den vorläufig letzten Urlaub oder wenigstens ein verlängertes Wochenende zu zweit buchen – am besten für das zweite Trimester, wenn die Babykugel noch nicht ganz so groß ist.
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Anträge, Formalitäten & Organisatorisches

  • Mutterpass ausstellen lassen: Du bekommst ihn automatisch bei der ersten gynäkologischen Untersuchung.
  • Schwangerschaft beim Arbeitgeber bekannt geben: Gerade wenn es in deinem Beruf für Schwangere spezielle Schutzbestimmungen gibt, solltest du das so schnell wie möglich tun!
  • Krankenversicherung checken: (besonders wichtig, wenn du selbständig bist): Welche Leistungen werden übernommen? Evtl. Zusatzversicherung abschließen, z.B. für Krankentagegeld. Wie soll das Baby nach der Geburt versichert werden?

  • Hebamme suchen: Sie begleitet dich kompetent durch die Schwangerschaft und berät dich zu allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
  • Zum Geburtsvorbereitungskurs anmelden, wenn du einen Präsenzkurs möchtest. Viele Kurse sind schon lange im Voraus ausgebucht!
  • Kita-Platz suchen: Es mag dir noch etwas früh erscheinen, aber Kita-Plätze sind rar. Du kannst gar nicht früh genug mit der Suche beginnen
  • Über finanzielle Unterstützung informieren: Lass dich bei einer Schwangerenberatungsstelle beraten, falls du nur ein geringes Einkommen hast
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©kartenmacherei

Das steht jetzt auf der Einkaufsliste

  • Gesunde Lebensmittel: Spätestens ab jetzt solltest du deine Ernährung konsequent auf gesunde, ballaststoffreiche Kost umstellen. Extras: Ingwer & Zitronen dürfen nicht fehlen! Sie helfen gegen die Übelkeit. Auch Reiswaffeln oder Cracker als kleiner Snack vor dem Aufstehen bekämpfen die häufigste der Schwangerschaftsbeschwerden im ersten Trimester. Achtung: Ab dem 2. Trimester ist Ingwer tabu, weil er wehenfördernd wirken kann!
  • Schwangerschaftstagebuch: Ein Schwangerschaftstagebuch ist ein wertvoller Begleiter während dieser aufregenden Zeit. Du kannst dort alle Veränderungen deines Körpers dokumentieren und deine Gedanken und Gefühle während dieser aufregenden Zeit festhalten. Vielleicht möchtest du auch Botschaften an dein ungeborenes Baby hineinschreiben? Du wirst das Tagebuch später immer wieder gern zur Hand nehmen und dich daran erfreuen!
  • Literatur & Apps rund um die Schwangerschaft: Es muss natürlich nicht sein, kann dir aber helfen zu verstehen, was gerade in deinem Körper passiert – und warum. Gute Schwangerschaftsratgeber geben Antwort auf viele Fragen und gehen auf Ängste ein. Du liest am liebsten am Handy? Dann schau dir die  7 besten Apps für deine Schwangerschaft näher an!
  • Bauchcreme: Sie kann helfen, Schwangerschaftsstreifen zu mildern oder ganz zu vermeiden. Fange am besten so früh wie möglich mit der Pflege an.
  • Hosenbund- und BH-Erweiterung: Zunächst sieht man es dir kaum an: Aber du wirst merken, dass deine Lieblingsjeans und BHs schon bald anfangen zu kneifen. Mit diesem Trick kannst du dich vorübergehend behelfen!

 

Jetzt auf Pinterest pinnenSchwangere schaut in ihre Schwangerschafts-Checkliste
©istock.com/fotostorm

Schwangerschafts-Checkliste für das 2. Trimester

Der Babybauch fängt an sich zu wölben, die ganze Sache wird langsam “real”. Für die meisten Frauen beginnt jetzt die schönste Zeit der Schwangerschaft. Nutze sie am besten, um jetzt alles zu erledigen, was mit großem Babybauch im letzten Trimester beschwerlich sein könnte. 

Body & Soul

  • Vorsorgetermine wahrnehmen: Auch wenn es dir blendend geht, solltest du sichergehen, dass alles in Ordnung ist.
  • Termin für Pränataldiagnostik vereinbaren: Das wird vor allem bei Risikoschwangerschaften empfohlen.  Dein:e Gynäkolog:in berät dich dazu. Achtung, falls es medizinisch nicht notwendig ist, musst du diese Untersuchung als sogenannte "individuelle Gesundheitsleistung" (IGeL) selbst bezahlen!
  • Für Fitness sorgen: Aquafitness, Schwangerschaftsyoga und leichte Gymnastik sind jetzt ideal. Schau, welche Angebote es an deinem Wohnort gibt. Vielleicht magst du dich mit anderen Schwangeren zusammentun – gemeinsam macht es noch mehr Spaß und fördert die Motivation!
  • Namenssuche: Ab Woche 22 kann das Geschlecht des Babys eindeutig bestimmt werden! Inspiration liefert dir unser Namensgenerator.
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Anträge, Formalitäten & Organisatorisches

  • Arbeitgeber über die Schwangerschaft informieren: Spätestens jetzt solltest du deinen Arbeitgeber einweihen und auch schon mal darüber nachdenken, wie du dir den Wiedereinstieg wünschst.
  • Baby-News privat: Es ist auch an der Zeit, Freundeskreis und Familie die frohe Botschaft überbringen! Schon bald wirst du es ohnehin nicht mehr verheimlichen können. :-) Sag es doch ganz stilvoll mit einer zauberhaften Schwangerschaftskarte!
  • Baby-Webseite einrichten: Hier kannst du die Entwicklung des Babys dokumentieren
  • Papiere ordnen und Einkommensnachweise ordnen: Stell am besten schon jetzt die Dokumente für alle Anträge rund ums Baby so weit wie möglich zusammen. Besonders wenn du selbständig bist, sollten dein letzter Jahresabschluss fertig und deine Zahlen der letzten Monate auf dem neuesten Stand sein.
  • Ort für die Geburt bestimmen: Es vergehen noch ein paar Monate bis zur Geburt, trotzdem solltest du dich schon am Anfang des 2. Trimesters damit befassen. Lass dich von deiner Hebamme beraten und schau dir mögliche Kliniken oder Geburtshäuser an. Auch wenn du eine Hausgeburt möchtest, ist die Hebamme deine erste Ansprechpartnerin – und natürlich dein:e Gynäkolog:in.
  • Nachsorge-Hebamme und Kinderarzt suchen: 
    Frag deine Hebamme, die dich vor und während der Geburt betreut, ob sie auch eine Nachsorge anbietet. Außerdem solltest du schon vor der Geburt nach einem Kinderarzt Ausschau halten. So kannst du dich unter Umständen unmittelbar mit Fragen oder einem Anliegen an ihn wenden, ohne in Sorge um dein Kind nach einer Adresse suchen zu müssen.
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Das steht jetzt auf der Einkaufsliste:

  • Schwangerschaftskleidung: Im zweiten Trimester wird langsam alles zu eng. Gönne dir jetzt vor allem gut sitzende BHs und bequeme Schwangerschaftshosen oder Kleider, die den Bauch nicht einengen.
  • Babyerstausstattung & Babyzubehör*: Jetzt ist die ideale Zeit, auf Shoppingtour zu gehen und die Erstausstattung für das Baby zu kaufen. Angesichts der vielen süßen Babysachen ist es schwierig, dabei nicht in einen Kaufrausch zu geraten. Wir empfehlen dir trotzdem, für den Anfang nicht zu viel zu kaufen! Dein Baby wächst so schnell aus den Sachen heraus, und du wirst zur Geburt ganz sicher auch noch viel geschenkt bekommen.
  • Babyzimmer*: Im ersten Jahr braucht das Baby noch nicht unbedingt ein eigenes Zimmer.  Ein eigenes Beistell- oder Gitterbett im Schlafzimmer reicht völlig aus. Wichtig ist ein kuschelig warmer, sicherer Wickelplatz – eine Wickelkommode mit einem darüber montierten Heizstrahler ist ideal. Ihr könnt es nicht abwarten, das Zimmer einzurichten? Dann ist jetzt die beste Zeit dazu. :-) Beim Renovieren und bei der Auswahl der Möbel solltet ihr unbedingt auf Schadstofffreiheit achten!
  • Stillkissen: Du wirst es lieben und nie wieder hergeben wollen! Es dient dir als Seitenschläferkissen, Rückenstütze und – nun ja, als Stillkissen. :-)
  • Stützstrümpfe: Die wenigsten Frauen kommen an Wassereinlagerungen in Beinen und Füßen vorbei. Stützstrümpfe sind optisch vielleicht nicht besonders aufregend, aber eine echte Erleichterung.
  • Bauchband: Ein Bauchband stützt und entlastet Rücken und Bauch in der letzten Schwangerschaftsphase. Angenehmer Nebeneffekt: Es kaschiert zu kurz gewordene Oberteile!
  • Bequeme Schuhe: Wenn du  nicht ohnehin ein Fan von Sneakers & Co. bist, leg dir besser welche zu. Gönne deinen Highheels und allen Schuhen, die dir nicht genug Halt bieten, jetzt lieber ein paar Monate Pause.

*Wie du die perfekte Erstausstattung für das Baby zusammenstellst, verraten wir dir in einer eigenen Checkliste.  Auch fürs Einrichten des Babyzimmers haben wir gute Tipps für dich!

Jetzt auf Pinterest pinnenMann umfasst zärtlich den Bauch seiner schwangeren Partnerin
©istock.com/AleksandarNakic

Schwangerschafts-Checkliste für das 3. Trimester

Das letzte Schwangerschaftsdrittel bricht an – schon bald ist euer kleiner Schatz auf der Welt. Dank eurer abgearbeiteten Schwangerschafts-Checkliste für das 1. und 2. Trimester gibt es jetzt nur noch ein paar Dinge zu erledigen, und das ist gut so, denn jetzt steht bei dir vor allem eins auf dem Programm: Ruhe!

Body & Soul

  • Regelmäßig Pausen einlegen
  • Power-Naps
  • Beine hoch, so oft es geht
  • Etwas Gutes für dich tun
  • Zur Fußpflege gehen (du wirst deine Füße vermutlich nicht mal mehr sehen, geschweige denn erreichen)
  • Babybauch-Fotos machen
  • Viel lesen, wenn du magst
  • Alle To-dos auf der Schwangerschafts-Checkliste abhaken und der Geburt ganz entspannt entgegensehen :-) 
Jetzt auf Pinterest pinnenSchwangere mit Laptop prüft Schwangerschafts-Checkliste
©istock.com/Moyo Studio

Anträge, Formalitäten & Organisatorisches

Antrag auf Mutterschaftsgeld:  Punkt eins auf der Schwangerschafts-Checkliste heißt: Mutterschaftsgeld beantragen. Darum solltest du dich rund sieben Wochen vor dem errechneten Geburtstermin kümmern. Das Mutterschaftsgeld ist bei deiner Krankenkasse zu beantragen. Dafür brauchst du eine Bescheinigung deines Gynäkologen über Schwangerschaft und Geburtstermin sowie einen ausgefüllten Antrag deiner Krankenkasse. 

Antrag auf Elternzeit: Dieser Punkt, der in jede Checkliste vor der Geburt gehört, richtet sich an beide Elternteile. Väter müssen einen Antrag auf Elternzeit beim Arbeitgeber sieben Wochen vor dem Entbindungstermin einreichen, wenn sie diese direkt ab der Geburt nehmen möchten. Und auch sonst liegt die Frist für Väter in den ersten drei Lebensjahren des Kindes bei sieben Wochen vor dem gewünschten Beginn der Elternzeit. Mütter können Elternzeit mit der gleichen Frist während ihres Mutterschutzes beantragen, der acht Wochen nach der Geburt eines Kindes endet.

Antrag auf Elterngeld und Kindergeld: Zwar kann man die Anträge auf Elterngeld und Kindergeld erst stellen, sobald Geburtsurkunde und Steuer-ID für euer Neugeborenes vorliegen. Und dennoch machst du dir vieles leichter, wenn dieser Punkt schon vor der Geburt auf eurer Checkliste steckt. Denn vorbereiten kannst du die Anträge bereits vorab. So sparst du dir nach der Geburt etwas Zeit, die du sicher viel lieber für den Nachwuchs oder etwas Erholung nutzen willst. 

Vaterschaft anerkennen / Sorgerecht: Dieser Punkt auf der Schwangerschafts-Checkliste betrifft alle Paare, die bei der Geburt ihres Kindes unverheiratet sind. Während bei Ehepaaren automatisch das Sorgerecht auf beide Elternteile übertragen wird, müssen unverheiratete Väter die Vaterschaft anerkennen und das Sorgerecht offiziell übernehmen. Wichtig ist, vor der Geburt über all diese Fragen zu sprechen – und da die Vaterschaft vor oder nach der Geburt anerkannt werden kann, könnt ihr diesen Schritt auch schon abhaken, bevor das Baby auf der Welt ist. Vater und Mutter können dies gemeinsam bei einem Standesamt, beim Jugendamt oder Amtsgericht sowie bei einem Notar tun – die Zustimmung der Mutter ist immer erforderlich. Erkundigt euch vorher, welche Unterlagen die zuständige Stelle verlangt. Eine Sorgerechtserklärung kann der Vater des Kindes kostenlos beim Jugendamt oder kostenpflichtig bei einem Notar abgeben. Ist die leibliche Mutter mit einer Frau verheiratet, greift das sogenannte Abstammungsrecht nicht – hier muss die Partnerin den Weg einer Stiefkind-Adoption wählen, wenn beide Mütter die rechtlich eingetragenen Eltern des Babys werden wollen.

Jetzt auf Pinterest pinnenSchwangere unterschreibt ein Dokument
©istock.com/Liderina
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  • Kliniktasche packen:  Ab Woche 30 bis 34 steht das Packen der Kliniktasche auf der Checkliste vor der Geburt. Damit wappnest du dich für den großen Tag, kannst dich am Tag "X" ganz auf deine Wehen  konzentrieren und entlastet auch deine:n Partner:in. Diese Dinge sollte deine Kliniktasche oder dein Koffer für die Geburt unbedingt enthalten:

    Pyjama oder Nachthemd, 
    Hausschuhe, 
    Still-BH,
      Waschzeug und ein Handtuch sowie andere Hygieneartikel (denke auch an Stilleinlagen und Binden). Außerdem brauchst du
     bequeme Kleidung für den Aufenthalt im Krankenhaus/Geburtshaus und für die Fahrt nach Hause. Nicht vergessen: 
    Ladekabel fürs Handy
     und Papiere (Mutterpass und Krankenversicherungskarte) Für das Baby brauchst du eine 
    Erstausstattung (Kleidung, Schnuller, Deckchen) und – falls du nicht abgeholt wirst, eine Babyschale oder eine
  • Aufsicht für Geschwisterkinder organisieren: Bist du schon Mutter und nun erneut schwanger? Dann solltest du dir vor der Geburt überlegen, wie die Geschwisterkinder beaufsichtigt werden, wenn die Wehen einsetzen. Frage die verantwortliche Person früh genug und stelle sicher, dass sie im Fall der Fälle auch spontan erreichbar ist und die Aufsicht für die Geschwisterkinder übernehmen kann.
  • Vorkochen für die Zeit nach der Geburt: Hast du eine Gefriertruhe? Wunderbar! Wenn du jetzt schon alles so weit wie möglich vorbereitest, kannst du dich nach der Geburt ganz und gar deinem kleinen Schatz und deiner Erholung widmen!
  • Haushalt delegieren: Falls du dich normalerweise überwiegend um den Haushalt kümmerst, organisiere dir Hilfe für die erste Zeit – du darfst und sollst dich nach der Geburt ausruhen!
Jetzt auf Pinterest pinnenKleiner Junge umarmt Bauch seiner schwangeren Mutter
©istock.com/Pekic
  • "Nest bauen": Bereite auf jeden Fall schon das Babybett und die Wickelkommode vor. Wahrscheinlich hast du jetzt das Bedürfnis, ein kleines Paradies für deinen Schatz zu schaffen – nur zu! Denk aber dran, dass du nicht mehr als 5 kg heben darfst.
  • Geburtsplan erstellen: Halte in einem Geburtsplan fest, wie du dir die Geburt wünschst und was du auf keinen Fall möchtest
  • Wunschliste erstellen: Jeder wird euch etwas zur Geburt schenken wollen. Sorg dafür, dass es etwas ist, was ihr auch gebrauchen könnt!
  • Wochenbettknigge erstellen: Klar will jeder das Baby sehen! Aber ihr braucht jetzt Ruhe und Zeit zum Kennenlernen. Lass Freunde und Familie wissen, ob und wann Besuche oder Anrufe okay sind
  • "Trockenübung" mit Babyschale und Kinderwagen:  Nicht wenige Eltern sind erstmal ratlos, wie die Babyschale im Auto zu fixieren ist oder wie der Kinderwagen am besten verstaut wird. Besser übt es sich ohne Baby! :-)

Das steht auf der Einkaufsliste

  • Still-BHs mit Einlagen
  • Stilltee
  • Warzenhütchen und -salbe
  • Wöchnerinneneinlagen und -slips
  • Babynahrung, falls du nicht stillst
  • Flaschen, Sauger und Dampfsterilisator
  • Schnuller
  • Pflegeprodukte für das Baby
  • Windeln
  • Hypoallergenes Waschmittel
  • Vorräte für die erste Zeit nach der Geburt

Wir hoffen, dass wir dir mit unserer Schwangerschafts-Checkliste ein wenig helfen konnten und wünschen dir eine wundervolle, entspannte Schwangerschaft und eine sanfte Geburt!

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