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Geburt

8 Dinge, die du NICHT für dein Baby kaufen musst

Mama, Papa und Baby sind in der Küche.Jetzt auf Pinterest pinnen
©AleksandarNakic/iStock

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Werdende Eltern haben so einige Dinge zu erledigen, bevor ihr kleines Wunder das Licht der Welt erblickt: Den Geburtsplan erstellen, Geburtsvorbereitungskurse besuchen, das Wochenbett vorbereiten, alle wichtigen Anträge stellen, die Kliniktasche packen und und und – es kommt also ordentlich was zusammen. Ein Punkt, der ebenfalls ganz oben auf der To-do-Liste aller Eltern in spe steht, ist die Anschaffung der Erstausstattung ihres kleinen Schatzes. Dafür finden sich viele Checklisten und Ratschläge im Internet, die eine Vielzahl an zu besorgenden Dingen vorschlagen. Wir haben uns durch ein paar solcher Listen durchgearbeitet und 8 Dinge gefunden, die ihr wirklich nicht für euer Neugeborenes kaufen müsst. 

Ist ein Baby auf dem Weg, freuen sich viele Eltern auf den anstehenden "Nestbau" und so manche von ihnen blühen bei der Vorbereitung auf die Geburt ihres Babys richtig auf: Da werden ganze Zimmer freigeräumt oder umgestellt, Möbel gekauft oder babysicher gemacht und viele süße Klamotten in den unterschiedlichsten Formen und Farben geshoppt. Auch die Küche und das Bad bekommen häufig ein Baby-Upgrade verpasst, und so einige technische Geräte wandern in die Regale werdender Eltern.

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Vielleicht greift auch ihr gern auf Checklisten zurück oder befragt eure Freund:innen nach ihren Erfahrungen und Tipps. Doch wie wir alle wissen, sind Babys und ihre Bedürfnisse sehr individuell, und ihr als Eltern wisst am besten, was euer kleiner Schatz für die erste Zeit zuhause alles braucht. Daher lasst euch auf keinen Fall von den ganzen gut gemeinten Ratschlägen und "Vorbildern" um euch herum verunsichern und entscheidet ganz persönlich, was auf eure Einkaufs- und To-do-Liste kommt. Klar könnt ihr euch an Vorschlägen aus eurem Familien- oder Freundeskreis orientieren, aber letztendlich hört einfach auf euer Herz, eure eigenen Bedürfnisse und – jetzt wird es kurz unromantisch – auf euren Geldbeutel, ebenso wie auf eure Lebens- und Wohnsituation. Gerade für Familien mit wenig Einkommen kann eine Erstausstattung ganz schön ins Geld gehen. Lest hier, welche Dinge ihr bei der Vorbereitung auf die erste Zeit mit eurem Baby auf jeden Fall sparen könnt und nicht zu kaufen braucht:

Nummer 1: Flaschenwärmer

Eure Regale in der Küche quellen eh schon über und die Arbeitsfläche ist mit anderen Geräten vollgestellt? Dann könnt ihr euch auf jeden Fall die Anschaffung eines Flaschenwärmers sparen. Greift hier einfach auf den guten alten Topf zurück und erwärmt die Milchflaschen fix im Wasserbad auf Körpertemperatur. 

Nummer 2: Schuhe

Winzige Babyfüßchen in kleinen Babyschuhen – zum Verlieben und kaum auszuhalten, wissen wir! Aber brauchen Neugeborene wirklich Schuhe? Hier könnt ihr gerne warten, bis euer kleines Wunder selbstständig auf seinen Beinchen die Welt erkundet. Und kleiner Spoiler: Bestimmt bekommt ihr sogar auf der Babyshower-Party oder zur Geburt ein Paar süße Schühchen geschenkt.

Jetzt auf Pinterest pinnenEine Mama hat ihr Baby auf dem Arm und stillt es.
Ihr entscheidet individuell, was euer Baby vor allem braucht. ©Anastasiia Stiahailo/iStock

Nummer 3: Zu viel Babykleidung

Wir können es ja verstehen: Babyklamotten bringen einen zum Schmelzen. Da landen ganz schnell mehr Strampler, Hemdchen oder süße Mützen im Einkaufskorb, als dem Konto lieb ist. Und vieles davon wird das Baby vermutlich nie tragen, wenn ihr es nicht gerade dreimal pro Tag komplett umzieht! Fragt euch also vor einem Kaufrausch: "Was benötigt unser kleiner Schatz wirklich für die ersten Wochen?".  Ihr wisst natürlich: Babys wachsen unglaublich schnell aus ihren Sachen heraus. Also legt eurem Schatz lieber ein Grund-Set an bequemen Kleidungsstücken an und schmeißt lieber eine Waschmaschine mehr an – ihr werdet bestimmt eh mit reichlich süßen Babysachen beschenkt.

Nummer 4: Wickeltasche

Eine Wickeltasche ist praktisch – na klar. Aber irgendwann hat sie ausgedient. Also lohnt sich vielleicht die Überlegung, ob nicht einfach auch eine eurer Lieblingstaschen den Job übernehmen kann. Denn wenn die Tasche euer Hab und Gut sicher verstauen kann, wieso nicht auch die Wickel-Utensilien eures Babys? Ein schöner Nebeneffekt: Ihr habt nicht nur alles sicher und griffbereit für unterwegs dabei, die Tasche wird auch mal wieder ausgeführt.

Nummer 5: (Zu viel) Spielzeug 

Ihr könnt sicher sein, dass ihr viel Spielzeug zur Geburt eures kleinen Lieblings von eurer Familie und euren Freund:innen geschenkt bekommen werdet. Auch Kuscheltiere oder Kinderbücher sind beliebte Geschenke. Hier könnt ihr euch also zurückhalten und abwarten, womit euer Kind am liebsten spielen wird. Meist sind es ohnehin Haushaltsgegenstände wie Kartons oder Töpfe, die euer Baby zum Strahlen bringen werden.

Jetzt auf Pinterest pinnenEine Papa hat sein Baby auf dem Arm.
links: @kate_sept2004/iStock & rechts: @kartenmacherei

Nummer 6: (Zu viele) Windeln für Neugeborene

Einwegwindeln für Neugeborene sind für viele Eltern die erste Wahl, denn sie sparen eine Menge Arbeit: Das Kind ist "auslaufsicher" verpackt, die schmutzigen Windeln werden einfach entsorgt. Zu viele Windeln in kleiner Größe braucht ihr euch vorab aber nicht zuzulegen. Denn euer Baby wird schnell aus der ersten Windelgröße herauswachsen und ihr bleibt dann auf ihnen sitzen. Also besorgt euch einfach wenige Pakete für den Start und schaut dann, wie viele ihr nachkaufen müsst.

An dieser Stelle denken wir an alle kleinen Kämpfer:innen, die zu früh auf die Welt gekommen sind, und an ihre lieben Familien und sind sehr froh darüber, dass es Frühchenwindeln gibt. Hier gelten natürlich ganz andere Maßstäbe, die wir zu berücksichtigen wissen und nicht ignorieren wollen. 

Nummer 7: Wickeltisch

Ihr habt zu wenig Platz in der Wohnung für einen Wickeltisch oder könnt ihr euch eigentlich so gar nicht leisten? Kein Problem: Oft reicht eine abwaschbare Wickelunterlage, die ihr einfach auf euer Bett oder das Sofa legt – und schon seid ihr bereit für den Windelwechsel. Wichtig dabei ist natürlich, dass euer Kind nicht runterfallen kann. Tipp: Immer eine Hand am Baby.

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Nummer 8: (Zu viele) Cremes & Lotionen

Zarte Babyhaut ist empfindlich. Achtet auch hier wieder auf die individuellen Bedürfnisse eures Babys. Als Mama oder Papa werdet ihr sehr schnell herausfinden, was ihr für die Pflege eures Kindes am besten verwendet. Seid ihr unsicher, beispielsweise bei Hautproblemen wie Neurodermitis, könnt ihr jederzeit medizinischen Rat einholen. Wir raten auf jeden Fall davon ab, zu viele und vor allem parfümierte Cremes und Lotionen zu benutzen. Auch Puder ist in der Regel überflüssig. Lasst euch vom Angebot in der Drogerie nicht erschlagen und haltet die Anzahl der Pflegeprodukte bei der täglichen Routine so klein wie möglich.

Euch fällt noch ein weiterer Punkt ein, den ihr gerne auf unserer Liste der "8 Dinge, die du NICHT für dein Baby kaufen musst" sehen würdet? Dann schreibt ihn uns gerne bei Instagram via Privatnachricht an @kartenmacherei! Wir freuen uns über eure Nachrichten und Erfahrungsberichte.

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